29 Dezember 2008
Tierisch religiös
Dieses Äffchen springt in Kathmandu, genauer gesagt in der buddistischen Tempelanlage Swayambhunath ("Der aus sich selbst erstandene Gott") herum. Und weil der Gute da nicht alleine ist, wird Swayambhunath auch der Affentempel genannt.
24 Dezember 2008
Season's greetings
22 Dezember 2008
Yeti Airlines
Der Blick aus dem Fenster einer Twin Otter auf dem Weg nach Lukla. Auch wenn erst eine Woche vorher der tragische Unfall einer Maschine für ziemliche Diskussion bei uns gesorgt hat, der Ausblick ist fantastisch.
20 Dezember 2008
18 Dezember 2008
Verarbeitung
15 Dezember 2008
Fleischtransport
11 Dezember 2008
Schmutzig, aber glücklich
Die Menschen im Himalya führen ein sehr einfaches Leben. Das können sich die meisten hier gar nicht vorstellen.
Und trotzdem sind sie fröhlich.
Während ich in Lukla im Innenhof einer Lodge gesessen habe, habe ich die vielleicht 8 jährige Enkelin des Lodgebesitzers bei der Hausarbeit (Betten ausschütteln usw.).
Plötzlich hält sie inne und beobachtet ein etwa gleichaltriges Mädchen, dass die Tochter einer der Wanderer ist.
Interessanter Weise war in ihrem Gesicht kein Neid über die Freiheiten und den zur Schau getragenen Wohlstand des Mädchens zu sehen, sondern einfach nur Neugierde.
Nach ca. einer halben Minute reisst sie sich dann los, und arbeitet weiter. Beim sortieren der Bettdecken stößt sie an ein Windspiel. Sie hält erneut inne und spielt selber noch ein bisschen daran rum, und wirkt dabei um Welten glücklicher als das andere Mädchen, das scheinbar alles hat - und damit vielleicht einfach auch nur Langeweile!
Trotzdem würde man ihr eine reine Kindheit wünschen, ohne Arbeit, aber zumindest weiss sie die Freuden zu geniessen. Alles haben muss nicht immer gut sein.
Und trotzdem sind sie fröhlich.
Während ich in Lukla im Innenhof einer Lodge gesessen habe, habe ich die vielleicht 8 jährige Enkelin des Lodgebesitzers bei der Hausarbeit (Betten ausschütteln usw.).
Plötzlich hält sie inne und beobachtet ein etwa gleichaltriges Mädchen, dass die Tochter einer der Wanderer ist.
Interessanter Weise war in ihrem Gesicht kein Neid über die Freiheiten und den zur Schau getragenen Wohlstand des Mädchens zu sehen, sondern einfach nur Neugierde.
Nach ca. einer halben Minute reisst sie sich dann los, und arbeitet weiter. Beim sortieren der Bettdecken stößt sie an ein Windspiel. Sie hält erneut inne und spielt selber noch ein bisschen daran rum, und wirkt dabei um Welten glücklicher als das andere Mädchen, das scheinbar alles hat - und damit vielleicht einfach auch nur Langeweile!
Trotzdem würde man ihr eine reine Kindheit wünschen, ohne Arbeit, aber zumindest weiss sie die Freuden zu geniessen. Alles haben muss nicht immer gut sein.
08 Dezember 2008
Tibeter
Ein tibetischer Händler auf dem Markt von Namche Bazar (3.440 m).
Wenn man jetzt bedenkt, dass die einzige Möglichkeit für ihn von Tibet aus hierherzukommen, zu Fuß über den Nangpa La (5.716 m) ist, kann einem schon schwindelig werden.
Gut, seine Waren (meist Bekleidung, manchmal Schmuck oder ähnliches) trägt ein Yak auf dem Rücken, aber allein die Strecke die er zurücklegen muss ist schon beachtlich.
Wenn man jetzt bedenkt, dass die einzige Möglichkeit für ihn von Tibet aus hierherzukommen, zu Fuß über den Nangpa La (5.716 m) ist, kann einem schon schwindelig werden.
Gut, seine Waren (meist Bekleidung, manchmal Schmuck oder ähnliches) trägt ein Yak auf dem Rücken, aber allein die Strecke die er zurücklegen muss ist schon beachtlich.
04 Dezember 2008
Grün
01 Dezember 2008
Sadhu
Sadhu (Sanskrit, sādhu, wörtl.: „Guter“) ist im Hinduismus ein Oberbegriff für jene, die sich einem religiösen, teilweise streng asketischen Leben verschrieben haben, besonders bezeichnet es die Mönche der verschiedenen hinduistischen Orden.
In diesem Fall aufgenommen in Pashupatinath, einer der wichtigsten hinduistischen Tempelstätten in Nepal.
In diesem Fall aufgenommen in Pashupatinath, einer der wichtigsten hinduistischen Tempelstätten in Nepal.
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