28 Dezember 2010

Summer White

... und nur dass keine Missverständisse aufkommen, das Bild ist im Juli aufgenommen!

19 September 2010

16 September 2010

Mmmmmoos

Um hier auch mal was für Pflanzen zu tun, die sich nicht so gut artikulieren können ... ;-)

04 August 2010

03 Juli 2010

Wenn hinter Fliegen ...

... Fliegen fliegen, fliegen Fliegen Fliegen hinterher!

30 April 2010

Vollmond

Im Schein des Mondes
Mein Schatten mit mir heimging
Von wem die Seele?

24 April 2010

Mond

Finster war’s, der Mond schien helle
Auf die grünbeschneite Flur,
Als ein Wagen blitzesschnelle
Langsam um die Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute
Schweigend ins Gespräch vertieft,
Als ein totgeschossner Hase
Schnell an ihn’n vorüber lief.

17 April 2010

Rubberduck

Oh das ist fuer mich das Schoenste am ganzen Tag. Eine Badewanne voll Wasser, voller Schaum und ich mitten drin. Ein Stueck Seife und einen Waschlappen und dann runter mit dem Dreck. Und hier hab ich auch eine neue Badebuerste und damit kann ich mir den Ruecken schrubben und das hier ist ein weiches, molliges Handtuch mit dem ich mich hinterher abtrocknen kann. Aber dann gibt es eben noch etwas was die Badewanne zum schoensten Platz auf der Welt macht. Koennt ihr euch denken was es ist? Es ist ein sehr, sehr guter Freund von mir, ja mein ganz besonderer Liebling ist das.

Oh, Quietsche-Entchen nur mit dir
plansche ich so gerne hier
Quietsche-Entchen,
ich hab dich so furchtbar lieb
Bobobobidu

Quietsche-Entchen, so ein Spass,
wenn ich druecke, sagst du was
Quietsche-Entchen,
der beste Freund den’s gibt

Oh, jeden Tag wenn ich,
baden mag oder spritzen,
seh ich auf
meinem Lieblingsplatz
meinen kleinen Schatz sitzen
Pitsche pitsche patsch pitsch

Quietsche-Entchen, du bist mein
Und gehoerst nur mir allein
Quietsche-Entchen,
ich hab dich so furchtbar lieb

He Quietsche-Entchen? Soll ich dir mal mit meiner neuen Rueckenschrubbbuerste den Ruecken schrubben? Du willst? Na dann los! Schoen so? Du, die Ohren muessen wir aber auch waschen! Ach so richtig, du hast ja gar keine Ohren, Entchen! Und was ist mit deinem Bauch? Deinen Quietschebauch müssen wir auch waschen! Oh du bist ja kitzelig!

Oh, jeden Tag wenn ich,
baden mag oder spritzen,
seh ich auf
meinem Lieblingsplatz
meinen kleinen Schatz sitzen
Pitsche pitsche patsch pitsch

Quietsche-Entchen, du bist mein
Und gehoerst nur mir allein
Quietsche-Entchen,
ich habe dich lieb,
Quietsche Entchen, ich hab dich so fuuuuuuuuuurchtbar liiiiieeeeeb!

(Ernie, Sesamstraße)

14 März 2010

Herr Müller-Lüdenscheid ...

Kloebner: “Herr Müller-Lüdenscheidt!”
Müller-Lüdenscheid: “Die Ente bleibt draußen!”
Kloebner: “Herr Müller-Lüdenscheidt, ich bade immer mit dieser Ente.”
Müller-Lüdenscheid: “Nicht mit mir.”
Kloebner: “Ich kenne Sie ja erst seit heute.”
Müller-Lüdenscheid: “Wenn Sie die Ente hereinlassen, lasse ich das Wasser heraus.”
Kloebner: “Das sind wohl die Erpressermethoden Ihrer Gangsterfirma.”
Müller-Lüdenscheid: “Herr Doktor Kloebner!”
Kloebner: “Herr Müller-Lüdenscheidt!”
Müller-Lüdenscheid: “Akademiker wollen Sie sein? Ha.”
Kloebner: “Also, was ist jetzt?”
Müller-Lüdenscheid: “Ich lasse das Wasser heraus, wenn Sie die Ente hereinlassen.”
Kloebner: “Ich nehme meine Ente herein.”
Müller-Lüdenscheid: “Wo ist der Stöpsel?”
Kloebner: “Sie sitzen drauf.” Wissen Sie eigentlich, dass viele Menschen überhaupt kein Bad besitzen?”
Müller-Lüdenscheid: “Ach, Sozi sind Sie wohl auch noch?”
Kloebner: “Herr Müller-Lüdenscheidt!”
Müller-Lüdenscheid: “Herr Doktor Kloebner! Also lassen Sie die Ente in Gottes Namen herein.”
Kloebner: “Nein, mit Ihnen teilt meine Ente das Wasser nicht.”
Müller-Lüdenscheid: “Sie lassen sofort die Ente zu Wasser!”
Kloebner: “Ich denke nicht daran.”
Müller-Lüdenscheid: “Dann tauche ich jetzt so lange, bis Sie die Ente zu Wasser lassen.”
Kloebner: “Bitte sehr…”
Müller-Lüdenscheid: “Es ist mir ernst! Ich zähle bis drei. Eins, zwei, drei… Hmmmmm…..”

(Loriot)

04 März 2010

Upside Down III

Schwarzwald ...

... wobei das meiste irgendwie weiß war!

24 Februar 2010

Handarbeit

Das Leben findet in Nepal im wesentlichen auf der Straße statt. Und damit auch die meisten Arbeiten wie hier das trocknen des Korns.

21 Februar 2010

Ich habe kalte Füße ...

"Das Reh springt hoch,
das Reh springt weit,
warum auch nicht,
es hat ja Zeit!"

Heinz Erhardt

05 Februar 2010

Affig - Teil 2

Auch dieser kleine Kerl hier hat sein Zuhause in Swayambhunath in Kathmandu.